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184 S. mit Ill. / rechte untere Ecken bestoßen, obere Kante bestoßen L02 9783813205947 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250

Neuware - Die wichtigsten Heldenfiguren in der DDR waren die Arbeiter\*innen, sie galten als Personifikationen des staatlichen Aufbaus. Die erwünschte künstlerische Umsetzung dieses sozialistischen Schwerpunktthemas unterlag während der 40 Jahre DDR einem bemerkenswerten Wandel: Die leistungsstarken Aufbauheld\*innen und Aktivist\*innen der Bildwelten der ersten beiden Jahrzehnte sollten - normiert durch die sozialistische Kunstdoktrin - in den letzten beiden Jahrzehnten durch realistischere Darstellungen ersetzt werden.Mit dieser staatlichen Forderung ging eine radikale Dekonstruktion der Arbeiterheld\*innen der ersten beiden Jahrzehnte in der Kunstpraxis der 1970er und 1980er Jahre einher. Im krisenhaften letzten Jahrzehnt der DDR blickten Arbeiter\*innen von den Ausstellungswänden der DDR, die müde und desillusioniert wirkten oder durch abstrahierende Darstellungsweisen nicht mehr als solche zu erkennen waren.Die Studie untersucht die Repräsentation von Arbeit in der ostdeutschen Autorenfotografie der 1980er Jahre, einem Jahrzehnt, in dem sich die Fotografie international als künstlerisches Medium etabliert hat und in die Kunstförderung aufgenommen wurde. Die Geschichte der ostdeutschen Autorenfotografie ist eine Geschichte der Emanzipation von staatlichen Vorgaben. Wie weit konnten Autorenfotograf\*innen bei der Thematisierung von Arbeit gehen, wenn ihre Fotoprojekte staatlich gefördert worden sind Mit einem kulturwissenschaftlichen Zugang wird die Fotografie im Kontext ihrer vielschichtigen Gebrauchsweisen analysiert. Neben dem Kontext der Verwendung der Bilder wird der Einfluss von Kulturfunktionär\*innen, Jurymitgliedern, Kurator\*innen, Fotograf\*innen und Redakteur\*innen auf die Entwicklung der ostdeutschen Autorenfotografie untersucht. Fotografische Positionen aus der DDR fanden bislang in der Forschung wenig Beachtung, daher leistet die Studie Arbeit im Bild einen wichtigen Beitrag zu einem bislang vernachlässigten Teil der Fotografiegeschichte.

This classic photo unit history from the veterans personal collections graphically chronicles the development and wartime career of the 5th SS Panzer Division Wiking; the first unit of the Waffen-SS to be formed from "foreign" non-German volunteers. Formed initially around the Regiment Westland composed primarily of idealistic young Dutchmen, it fought the entire war in the extremely bitter fighting on the Eastern Front. In almost continuous action, because it became an experienced and dependable unit, it was a bulwark "like a rock among the breakers" against the Soviet forces, and eventually volunteers of almost every European nation fought in its ranks. This success in integrating non-Germans into the Waffen-SS made this unit a precursor of a vastly expanded non-German Waffen-SS, and in this way gave for the first time practical embodiment to the European ideal. The 371 photos under all circumstances and settings are supplemented by extensive text that further documents the life, and death-struggle of a truly elite panzer division whose exploits created legends; as this unit was in all the major battles of the Eastern Front. German and full English text. Tables, indices, photos and maps throughout.

451 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 3874373010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550

A bilingual ( German & English ) book of photographs of the Combat Engineers of the Waffen-SS. It shows how they did their duty making a decisive contribution on the battlefield fighting as Infantrymen or as Armored Engineers in Assault Battalions. They gave all they had with many sacrificing their lives. Many were finished off by brutal captivity, and post war discrimination. Those who dispute their brave honor have no notion of a soldiers honor and loyalty, and they would never be able to exhibit manly courage themselves. This documentary photo chronicle shows what the actions of the Combat Engineers of the Waffen-SS were like. They lost the war, but not their honor !

In der koptischen Kirche bezeugen die zahlreichen Bilder christlichen Inhalts ihre grosse Bedeutung fuer den koptischen Glauben. Zur Ausformung der Bildthemen wurden aus unterschiedlichen Texten einzelne Passagen bildlich umgesetzt und so spezifische Darstell.

Used. Very Good conditions. May have soft reading marks and name of the previous owner.

4°. 159 S. zahlr. Ill. OPp., OU. Schönes Exemplar. Sprache: deutsch.

120 S., Mit zahlreichen Abbildungen, sehr gutes Exemplar. P43265_D Reedereien_D4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200

Neuware - Feindbilder aus dem Zeitalter der 'Türkenkriege' in Mittel- und Osteuropa, Italien und dem Osmanischen Reich sind sowohl schriftlich als auch visuell überliefert. Eine differenzierte Analyse, insbesondere ihres fiktional-narrativen Anteils, offenbart einen Identität stiftenden Nutzen dieser Konstruktionen. Feindbilder entstanden in den militärischen Konfliktregionen während der 'Türkenkriege' und den teils parallel geführten russisch-polnischen Kriegen (15. bis 18. Jahrhundert). Zeitgleich wurden diese Konflikte in anderen Teilen Europas instrumentalisiert oder waren Gegenstand medialer Konstruktion. Auch nationale, ethnische und religiöse Gegensätze in Regionen, die nicht direkt von Kriegshandlungen oder Antagonismen betroffen waren, brachten Feindbilder hervor. Wie konnten fiktional-narrative Komponenten dieser Feindbilder Zusammenhalt beziehungsweise Identität stiftend wirken Publizistik und Monumentalkunst stellten Konfliktereignisse teils weit entfernter Regionen dar oder schufen Bilder im Kontext dieser Konflikte (Herrscher- und Feldherrenporträts, Allegorien, Heiligendarstellungen etc.). Diese Bilder trugen sodann zur Ausformulierung von Antagonismen bei. Die medialen Brüche oder komplementären Strukturen zwischen Formen direkter und vermittelter Sicht auf den Feind werden in Fallstudien und Überblicksdarstellungen herausgearbeitet und ihre Konsequenzen diskutiert.

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In shrink wrap. Looks like an interesting title!

This classic photo unit history from the veterans personal collections graphically chronicles the development and wartime career of the 5th SS Panzer Division Wiking; the first unit of the Waffen-SS to be formed from "foreign" non-German volunteers. Formed initially around the Regiment Westland composed primarily of idealistic young Dutchmen, it fought the entire war in the extremely bitter fighting on the Eastern Front. In almost continuous action, because it became an experienced and dependable unit, it was a bulwark "like a rock among the breakers" against the Soviet forces, and eventually volunteers of almost every European nation fought in its ranks. This success in integrating non-Germans into the Waffen-SS made this unit a precursor of a vastly expanded non-German Waffen-SS, and in this way gave for the first time practical embodiment to the European ideal. The 371 photos under all circumstances and settings are supplemented by extensive text that further documents the life, and death-struggle of a truly elite panzer division whose exploits created legends; as this unit was in all the major battles of the Eastern Front. German and full English text. Tables, indices, photos and maps throughout.

Book is in NEW condition. 0.65

23cm; 278; Engl. Broschiert. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Kleiner Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

748 Seiten, Im bedruckten Tragekarton, dieser leicht beschädigt, Buchzustand gut und besser Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 12000 Imp.-Fol., Hardcover/Pappeinband

287 S. : zahlr. Ill. ; 26 cm 15.11.1992 - 7.2.1993 Westfälisches Landesmuseum Münster ; 8.3. - 31.5.1993 Museum der Bildenden Künste Leipzig. [Hrsg. von Erich Franz im Auftr. des Westfälischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Konzeption und Bearb.: Erich Franz, für die osteuropäischen Künstler und die achtziger Jahre: Eva Schmidt] / Lese- und Lagerspuren, Einband bestoßen und berieben / Gutes Exemplar / Bo31 / 48666 bo31 ISBN 389322517x Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 915

Neuware -Von der Fuldaer Salvatorbasilika bis zum barocken Neubau größte karolingische Kirche nördlich der Alpen hat sich eine Gottesdienstordnung erhalten (1615), deren Text erstmals zur Gänze zugänglich gemacht wird. Sie gibt ein detailliertes Bild von der Liturgie in der Basilika, schildert die Bräuche im Kirchenjahr und gibt Hinweise zur alten Ausstattung. Eine Spurensuche zur Geschichte des Gottesdienstes der Abtei Fulda ordnet die Beschreibungen kirchen- und liturgiegeschichtlich ein. 352 pp. Deutsch

346 (Bild)+87 (Text) S. mit Farb-Abb. Schwarzes Leinen, Kopfgelbschnitt, Fadenheftung, SU, Schuber, 21 cm. Schönes Exemplar ohne Gebrauchsspuren. - Faksimile der gotischen Handschrift auf Kunstdruckpapier. - Mit Kommentar von L.F. Sandler. - Glanzlichter der Buchkunst, Band 12. RK [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1100. - Buchwesen, Publizistik, Medien. - Stichworte: Ramseypsalter, Mittelalter, Buchkunst, Codices, Bildende Kunst, Schrift, Buch, Bibliothek, Psalmen David, Bibel, Altes und Neues Testament, Christentum, Religion, Illumination, Buchmalerei, Miniaturen, Initialen, Kulturgeschichte. -

Die gängige Vorstellung vom mittelalterlichen Judentum kreist um die Begriffe Ghetto, Wucher, Pogrom und Kammerknechtschaft. Diese Untersuchung über die Lebensbedingungen der Juden im merowingischen und karolingischen Frankenreich ergibt jedoch ein anderes Bild. So legt die Prüfung der Quellen zwar den Schluß nahe, daß sich die Iudaei um das Jahr 600 verstärkt auf merkantile Tätigkeiten verlegten. Zugleich scheint die Sonderstellung, die diese ökonomische Umorientierung bedingte, bei der christlichen Umwelt aber noch keine Ressentiments und Anfeindungen hervorgerufen zu haben. Vielmehr läßt sich bis zum Ende des Berichtszeitraums ein überdurchschnittliches Sozialprestige der religiösen Minderheit diagnostizieren.